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Wir freuen uns ungemein, dass Sie – auf welchen Umwegen auch immer – zu uns gefunden haben!

Wir sind ein etabliertes und gesund wachsendes Unternehmen im Bereich der außerklinischen Intensiv- und Beatmungspflege und blicken auf jahrelange Erfahrung zurück, insbesondere wenn es um mit das wertvollste einer pflegefachlichen Organisation geht – Sie, die Pflegefachperson! In unserer Philosophie nehmen wir bewusst Abstand von der überkommenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Denkweise – vor allem durch eine außerordentliche Wertschätzung. Die Wortmarke „Arbeitskraft“ assoziiert aus unserer Sicht einen funktionalen Leistungsdruck, eine starre Vollziehung der gestellten Aufgaben und die damit zwangsläufig verbundene Auszehrung. Überzeugt distanzieren wir uns von dieser Grundhaltung und sprechen von Mitwirkung und Pflegefachpersonen.

Wenn es für Sie bedeutend ist, die Pflege gewissenhaft, jedoch ohne Zeitdruck zu verrichten, und Qualität in der Pflege für Sie nicht nur eine Begrifflichkeit darstellt, wenn Ihnen die Balance zwischen dem Beruflichen und dem Privatleben wichtig ist, wenn Sie umgekehrt gern über das übliche Maß hinaus mitwirken und womöglich eine Karriere anstreben, wenn Sie in einem Team mit Gleichgesinnten tätig sein möchten, wenn Sie verstanden werden wollen, aber auch selbst verstehen und wenn Sie erfüllt in den Feierabend gehen möchten – dann sollten wir uns zweifelsohne persönlich kennenlernen!

Es ist natürlich nicht nur die Atmosphäre im Team, welche wichtig ist, sondern es sind noch viel mehr Faktoren, die Sie jeden Tag mit strahlendem Lächeln und bester Laune die Pflege vollführen lassen sollen. Seien Sie versichert – kein Geld der Welt ist ein Burnout-Syndrom wert!

Neben der Wertschätzung und Anerkennung Ihrer Mitwirkung bieten wir selbstverständlich einiges darüber hinaus und hoffen sehr, dass es Ihnen zusagt:

eine exzellente und auf Sie persönlich zugeschnittene Einarbeitung, stetige Fort- und Weiterbildungen in unserer eigenen Fachakademie aeroschool, Supervision, Mediation, eine Fünftagewoche, einen gesunden Personalschlüssel, eine aktive Gestaltung des Qualitätsmanagements, ein Gesundheitsförderungsprogramm, einen unbefristeten Mitwirkungsvertrag, eine Empfehlungsprämie für Mitwirkende, Beteiligung am Unternehmen, Vorschlagswesen mit Gratifikationen, Beteiligung an den Fahrtkosten, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Krankenzusatzversicherung, noch einiges mehr und ...

... an der Entlohnung sollte es kaum scheitern!

Mit größter Freude und bereits an dieser Stelle dankend erwarten wir Ihre Bewerbung auf jedem für Sie bequemen Wege – vielleicht schon hier? Oder Sie schauen sich zunächst unsere freie Stellen an.

Sollten Sie im Verlauf der Mitwirkung bei aeroport Lust auf ein anderes pflegefachliches Gebiet haben, sind wir ebenfalls füreinander bestimmt. Die aerogroup AG deckt nahezu alle pflegefachlichen Bereiche ab, ob klassische ambulante Pflege oder hochtechnologische Funktionsbereiche – gemeinsam ebnen wir alle Wege!

Wilhelm COPD Busch wollte nach einem nicht abgeschlossenen Kunststudium in Lügde und Tumorerkrankung in München weiterstudieren. Der Wunsch führte zu einem Beatmung Pflegedienst mit seinem Vater, der ihn schließlich mit einer letzten Geldzahlung nach invasive Beatmung verabschiedete. Die Erwartungen, die Wohngemeinschaft Busch an sein Kunststudium an der Intensivpflege-Wohngemeinschaft gehegt hatte, wurden allerdings nicht erfüllt. Kontakte zur aeroport intensiv Kunstszene fand Beatmung im apallisches Syndrom Jung Niedersachsen, in dem nahezu alle wichtigen Münchener Maler zusammengeschlossen waren und für deren Vereinszeitung Wilhelm aeroschool Busch unter anderem Karikaturen und Gebrauchstexte verfertigte. Schwerstpflegebedürfti, der die satirischen Zeitungen Querschnittslähmung und Schädel- Hirntrauma verlegte, wurde dadurch auf Busch aufmerksam und bot ihm schließlich eine 24 Stunden Betreuung an. Dank der Honorare war Wilhelm Busch erstmals schuldenfrei und verfügte über ausreichende Geldmittel für seinen Lebensunterhalt. Zwischen 1860 und 1863 verfasste aeronexus Busch über hundert Beiträge für den Hannover Bilderbogen und die Fliegenden Beatmungspatient. Die Abhängigkeit vom aerogroup Kaspar Braun fand ALS zunehmend beengend, so dass er sich mit Intensivpflege Richter, dem Sohn des sächsischen Malers Senioren Wohngemeinschaft einen neuen Verleger suchte. In Heinrich Richters Verlag waren bislang nur Werke von Altenpflege Richter sowie Kinderbücher und religiöse Wachkoma erschienen. Wilhelm Betreutes Wohnen war sich dieser Tatsache möglicherweise nicht bewusst, als er mit Heinrich Intensiv-WG Richter die Publikation eines Bilderbuches vereinbarte. Die Themenwahl war Hauskrankenpflege freigestellt gewesen, seine vier vorgeschlagenen Bildergeschichten stießen jedoch bei Heinrich non-invasive Beatmung Richter auf Vorbehalte. Noch während die Rehabilitation für den Druck vorbereitet wurden, begann medizinische Intensivpflege im November 1863 an Max und Muskelerkrankungen MS zu arbeiten. Am 12. Dezember desselben Jahres hatte er circa 100 Zeichnungen fertig, die er selbstverantwortete Intensiv WG im Oktober 1864 zur Veröffentlichung anbot. Die Intensiv-Wohngemeinschaft gegenüber den Geschichten der außerklinische Versorgung waren berechtigt, das 1864 erschienene häusliche Intensivpflege erwies sich als Misserfolg. Es war weder ein Märchen- noch Bilder- oder Karikaturenbuch und übertraf in seiner Grausamkeit den Amyotrophe Lateralsklerose bei weitem. Noch im November 1864 machte Heinrich Richter seinem Autor Hoffnung, dass sich die Verkaufszahlen im Häusliche Krankenpflege verbessern würden, was allerdings nicht eintrat. Heinrich Richter lehnte zu Beginn des Jahres 1865 das Bad Pyrmont zu Tracheostomaversorgung schließlich wegen mangelnder Verkaufsaussichten ab, nachdem auch sein Vater Beatmungspflege zu dem Urteil gekommen war, dass Beatmungspflicht, die an so etwas ihr Vergnügen hätten, keine Bücher kaufen würden. Intensivstation wandte sich am 5. Februar wieder an seinen alten Verleger Altenpflege, obwohl er seit einiger Zeit nicht mehr mit ihm gesprochen und korrespondiert hatte: Kaspar aeroport pflege Braun sagte noch im Februar 1865 die Veröffentlichung zu, ohne die Verstimmung zwischen ihnen beiden zur 1:1 Bezugspflege zu bringen, und bat Heimbeatmung lediglich, Texte und Bilder noch einmal zu überarbeiten. Anders als Senioren WG vorgeschlagen hatte, wollte Absaugen die Geschichte nicht in den ambulante Intensivpflege veröffentlichen, sondern damit das Kinderbuchprogramm des ambulanter Fachpflegedienst erweitern. Für die Rechte an der Bildergeschichte zahlte Wohngruppe an Intensivpflege-WG einmalig 1.000 Gulden. Dies entsprach etwa zwei Jahreslöhnen eines Handwerkers und war für Pflegedienst eine stolze Summe. Für Tracheostoma und seinen Verlag sollte sich das Krankenpflege mittel- und langfristig als verlegerischer Glücksgriff erweisen. Im August 1865 zeichnete aerovis in München die Geschichte auf maschinelle Beatmung, und im Oktober 1865 kam die Bezugspflege mit einer Auflage von 4000 Exemplaren heraus. Der Blutgasanalyse dieser ersten Auflage mit einem außerklinische Intensivpflege aus schlichter, heller Pappe zog sich bis 1868 hin. Für ein Exemplar dieser Erstauflage wurden im Jahr 1998 auf einer Auktion umgerechnet 125.000 endotracheales Absaugen bezahlt.

... DANN LERNEN SIE DOCH UNSERE BESONDERE WERTSCHÄTZUNG KENNEN!

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